Die richtige Skipper-Versicherung für den Charter-Törn finden.

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Jetzt ist die richtige Charter-Versicherung für den Skipper wichtig.Nachdem ich meine „Hochsee-Skipper-Karriere“ anfangs ja eher gemütlich angehen liess, die ersten Sporen als Co-Skipper verdiente, war ich in den letzten Jahren grösstenteils als verantwortlicher Skipper unterwegs.

Das erste wirkliche „eigene Kommando“ hatte ich seinerzeit auf einem Törn der von Sardinien aus rund Korsika ging und in mehreren Etappen gesegelt wurde. Der erste Abschnitt von Sardinien aus nach Bastia zeigte mir damals, was denn noch alles so dazukommt, wenn man plötzlich allein die ganze Verantwortung für den Törn trägt.

Kurz: Man schläft in den ersten Nächten, vor allem vor Anker, flacher als gewohnt und der Ankerschluck fällt deutlich dosierter aus 😉

Die richtige Törn-Versicherung: Ruhiger Schlafen?

Zumindest die persönlichen Folgen für das Bankkonto kann der Skipper in Spe durch den Abschluss einiger empfehlenswerter Spezial-Versicherungen zumindest deutlich begrenzen. Zwar wird niemand seine gecharterte Segelyacht vorsätzlich auf Grund setzen, aber wenn wir ehrlich sind ist das Meer doch deutlich grösser als der gewohnte heimatliche See und die gecharterte Yacht fühlt sich auch ganz anders an als das Boot, das man von zuhause her gewohnt ist.

Schnell kann es also zu Schäden kommen, die dem Wert des gemieteten Objekts entsprechend empfindlich teuer werden können. Da ist es sogar möglich, dass einem nach einem Schaden die Lust auf den eigenen Hochsee-Charter dauerhaft verleidet.

Um also nicht grob fahrlässig einfach die Leinen los zu werfen und das eigene Bankkonto „voll auf Risiko“ zu setzen, empfiehlt es sich vor Törnbeginn die eine oder andere Versicherung anzuschauen und eventuell auch abzuschliessen.

Die Versicherungsunternehmen bieten hier einige Produkte an, die mehr oder weniger Sinn machen. Welche Versicherungen benötigt man als Charterer einer Segelyacht auf dem Meer wirklich?

Aufgrund einiger Änderungen bei den vorgestellten Anbietern habe ich den Artikel am 19.12.2017 erneut auf den neuesten Stand gebracht und einen kleinen Erfahrungsbericht über die Regulierung eines Kautionsschadens durch die Allianz (Suisse) Versicherung hinzugefügt.

Die empfehlenswerten Versicherungen für den Hochsee-Charter:

Die Skipper-Haftpflicht Versicherung

Zumindest der Abschluss einer sogenannten Skipper-Haftpflichtversicherung ist absolut dringend anzuraten. Zwar sind die gecharterten Boote in aller Regel den lokalen Vorschriften entsprechend versichert. Aber es kann vorkommen, dass die Versicherung der gecharterten Yacht die Leistung verweigert oder die Deckungssumme der Yachtversicherung nicht ausreicht um den verursachten Schaden zu regeln.
In diesen Fällen – und das meist sogar wenn „grobe Fahrlässigkeit“ vorliegt – bietet die „Skipper-Haftpflichtversicherung“ Schutz vor dem finanziellem Harakiri.

Die Kautions-Ausfall Versicherung

Neben der Haftpflichversicherung empfiehlt es sich, auch den Selbstbehalt für an der gecharterten Yacht verursachte Schäden gegen eine vergleichsweise geringe Gebühr abzusichern. Dieser Selbstbehalt muss in aller Regel als Garantie (Kaution) bei Charterantritt entweder Bar oder per Kreditkarte beim Vercharterer vor Ort hinterlegt werden. Grade bei kleineren Vercharterern gibt es diesbezüglich bei Törn-Ende gern mal „Problemchen“ mit kleineren Schäden, die angeblich während des Törns aufgetreten sind. Oder aber, es reisst Ihnen wirklich etwas am Segel oder es gibt eine kleine Schramme oder Delle in der Yacht. Dann ist in der Regel die hinterlegte Kaution entweder ganz futsch oder wird empfindlich gekürzt zurückgezahlt.

Mit dem Vercharterer kann man in solchen Situationen eher nicht diskutieren, da diese meist am längeren Hebel sitzen.
Und ausserdem geht ja auch gleich das Flugzeug, dass man nicht verpassen möchte.

In diesen Situationen hilft eine vor Törnbeginn abgeschlossene Absicherung von Charterkautionen, die dem Skipper oder Kautionssteller die vom Vercharterer einbehaltene Kaution zurück erstattet.

Tipp: Erwähnen Sie diese Art von Versicherung nicht in Anwesenheit Ihres Vercharterers

Tipp2: Mitunter bieten einige Vercharterer, z.B. Kiriacoulis über die Charteragentur oder sogar noch vor Ort, eine einmalige „Ablasszahlung“ in etwa der Höhe der Versicherungsprämie an.
Diese ersetzt die Kaution vollständig und reduziert den Selbstbehalt auf Null.
Vorteil: Extrem kurze Check-Out Prozeduren und kein Versicherungsstress im Schadensfall… Danach fragen lohnt sich, wenn man noch keine eigene Kautions-Versicherung abgeschlossen hat und nur einen Törn im Jahr unterwegs ist.

Die Reiserücktrittskosten-Versicherung

Normalerweise ist das die Versicherung, die ich mir beim Ticketkauf oder der Flugbuchung in der Regel nicht „aufschwatzen“ lasse. Entweder gibt es eine solche Versicherung schon, wenn ich mit der Kreditkarte zahle oder aber die Ticketkosten sind so gering, dass ich die Versicherung lieber sein lasse und das Risiko einfach in Kauf nehme. Denn in all den Jahren in denen ich reise, hätte ich diese Versicherung noch nie in Anspruch nehmen müssen. Gemessen an der Anzahl meiner Reisen, habe ich die Kosten für einen Reiseausfall bestimmt schon „rausgespart“.

Bei einem von mir organisierten Chartertörn liegt die Sachlage aber komplett anders.
Da sind es nicht nur die Reisekosten, die verfallen. Dazu kommen auch noch die Kosten für den kompletten Charter und alle bereits vorgestreckten Kosten meiner Crew – Denn diese kann ja die Reise auch nicht antreten, wenn der Skipper weg fällt.
Aber auch wenn ein Crewmitglied ausfällt, kann das für mich unter Umständen ärgerlich werden. Denn die Kosten für den Törn werden ja auf alle Mitreisenden umgelegt und der fehlende Teil muss dann entweder von mir als Skipper oder durch einen Nachschuss der verbleibenden Crew geleistet werden.

Gegen diese Risiken gibt es die Charter-Reiserücktrittskostenversicherung. Diese Versicherung deckt die bei einem Ausfall oder Abbruch des Törns entstehenden Reisekosten inkl. des Chartergebühr ab.

Andere Versicherungen

Daneben gibt es noch sehr viele andere Versicherungen, die für den einzelnen Skipper / Charterer mehr oder weniger sinnvoll sein mögen. Die Auslandskrankenversicherung ist in den meisten Fällen überflüssig, da bei Reisen in das EU-Ausland in aller Regel die gesetzliche Grundversicherung ausreicht. Ebenfalls sind Auslandskrankenversicherungen in vielen Zusatzversicherungen eingeschlossen, bei der KPT z.B. sind Sie mit der „Krankenpflege-Plus„-Versicherung bis zu 8 Wochen pro Kalenderjahr im Ausland krankenversichert.

Ich empfehle in diesen Fällen zuerst den bereits bestehenden, individuellen Versicherungsschutz zu überprüfen bevor man Prämien für etwas unnötiges bezahlt.

Meine aktuelle Versicherungslösung

Ich selbst hatte bislang meine Skipper und Törnversicherungen immer über den Anbieter „Hamburger Yachtversicherung Schomakers“ abgeschlossen, bin aber 2015 zur Allianz Suisse gewechselt, deren Vertreter Martin Sager mir ein überzeugendes Kombinations-Angebot unterbreiten konnte. Denn einerseits ist es nicht sicher, ob man bei Versicherern im EU-Ausland als Einwohner der Schweiz überhaupt noch als Vertragspartner akzeptiert wird, andererseits ist es sicher von Vorteil, einen Versicherer im eigenen Land als Ansprechpartner zu haben.

Die von Martin angebotenen kombinierte „Skipperpool Milesandmore“ Versicherung wird von ihm auf Anfrage vermittelt.
Sie ist sowohl für Privat als auch für gewerblich fahrende Skipper erhältlich und daher besonders z.B. für Ausbildungsskipper oder Hochseescheinreferenten eine gute Wahl. Wenn Du Interesse an dieser Lösung hast, kannst Du Martin direkt über das weiter unten folgende Kontaktformular unverbindlich direkt ansprechen.

Ein kurzer Überblick der in diesem Paket enthaltenen Komponenten:

Die Skipperhaftpflichtversicherung deckt Schadenereignisse (Personen- und/oder Sachschäden), die sich durch den Gebrauch der gecharterten Yacht und des Beibootes durch Skipper und Crew untereinander und an Dritten ereignen, für die der Skipper gemäss gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen belangt werden könnte. Personenschäden sind meist die teuersten Schäden überhaupt.

Die Kautionsversicherung deckt den eventuellen Verlust der Kaution (ganz oder teilweise), die beim Charteranbieter für die Charteryacht im Fall eines Schadenereignisses hinterlegt wird. Einschränkungen bestehen bei Grobfahrlässigkeit (z.B. Alkoholkonsum/Drogen) sowie Verstössen gegen das Gesetz oder Bestimmungen des Charteranbieters.
Die Kaution ist das direkteste Risiko, welches dem Charteranbieter gegenüber für das gemietete Schiff zu tragen ist.

Interessant: Die Kautionsabsicherung ist mit dem Versicherungsvertrag gekoppelt, d.h. muss nicht für jeden Charter einzeln abgeschlossen werden sondern ist gültig, solange das Versicherungspaket läuft!

Die Charterausfallkostenversicherung deckt berechtigte Haftpflichtansprüche des Vercharterers oder Eigners der gecharterten Yacht gegen den Verlust von nachgewiesenen Chartereinnahmen der betroffenen Nachfolgevercharterungen durch einen vom Versicherungsnehmer oder seiner Crew verursachten Schaden.

Die Gruppenannullationsversicherung schliesslich deckt den möglichen Ausfall des Skippers vor Charterbeginn oder während des Törns ab, wodurch Charter und Reise für die gesamte Gruppe storniert werden müssen.

Dieses Gesamtpaket hat mich überzeugt, zumal die Prämie für die Variante „Gewerblicher Skipper, weltweite Fahrt, 5 Mio. Versicherungssumme, 5000 Franken Kautionsversicherung“ im Jahr 2017 lediglich 690,00 Franken für ein ganzes Jahr betrug.

Die Privatskipper-Versicherung ist etwas günstiger, verbietet aber Ausbildungs- und Fahrten gegen Entgelt, kommt für mich also hier nicht mehr in Frage.

Wichtiger Hinweis
Möchtest Du mehr Informationen zu diesem Angebot?
Bislang habe ich Eure Anfragen jeweils per Mail an Martin weiter geleitet. Da es aber in letzter Zeit immer mehr Anfragen wurden, bitte ich Dich doch direkt mit Martin selbst in Kontakt zu treten:Du findest das Angebot hier: https://www.skipperversicherungen.ch/

Mein Schadensfall und die folgende Bearbeitung durch die Kautionsversicherung der Allianz

Jahrelang ging bei mir alles gut, bis es mich auf einem Törn in Griechenland im September 2017 schliesslich doch mal erwischte.
Relativ heftige Windböen, ein geplantes Anlegemanöver längsseits an einem durchgehend mit Stegfendern versehenen Anlegequai war geplant. Dummerweise übersah ich am Ruder eine zwischen den Fendern versteckte und bei der Annäherung nicht mehr sichtbare Leiter, an die sich unsere Yacht bei Eindampfen in die Vorspring ziemlich stark „ankuschelte“. Folge: Zwei Macken im Bug und der Verlust der auf der Kreditkarte blockierten Kautionssumme.

Noch am Schadensort kontaktierte ich Martin, der alles Weitere veranlasste und die Schadensabteilung der Allianz informierte. Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Schadensformular per Mail auf dem iPad. Daheim in der Schweiz schickte ich es, zusammen mit den Belegen und einigen Fotos zurück. Innerhalb von wenigen Tagen, noch vor der Zahlungsfrist der Kreditkarte war die Kautionssumme ohne weitere Rückfrage auf meinem Konto erstattet.

Der einzige Schaden, den ich also effektiv davontrug, war ein kräftiges Näggi in meinem Selbstverständnis als Segler und Skipper. Und das ist ja mitunter ganz heilsam.

Die Schadensabteilung der Allianz hat auf jeden Fall sehr effektiv, freundlich, unkompliziert und schnell reagiert und die materiellen Schäden abgewendet. Das hat mir schlussendlich dann doch einigen Druck von der Seele genommen, wofür ich echt dankbar bin.

Andere Schweizer Versicherungen

Selbstverständlich gibt es die oben genannten Versicherungen auch bei anderen Schweizer Anbietern.
Der CCS bietet z.B. seinen Mitgliedern über die „Murette-Versicherung“ einen sogenannten Charter-Pass an, der die von mir oben genannten Versicherungen zu einem Paket bündelt. Diese Lösung ist ausschliesslich für die private Fahrt erhältlich.

Der Anbieter Yacht-Pool bietet ebenfalls eine Versicherungslösung mit verschiedensten Komponenten als „Jahres-Flat-Rate“ an.

Zu guter Letzt möchte ich betonen, das der vorhergegangene Artikel keineswegs eine Beratung, Werbung oder ähnliches, sondern lediglich meine Meinung und meine Erfahrungen zum Thema der Charter-Versicherungen darstellen soll. Wie immer, bin ich gespannt auf Deine Rückmeldungen und Meinungen zu diesem wichtigen und spannenden Thema.

Foto: © ChantalS – Fotolia.com

11 Kommentare
  1. Michael
    Michael sagte:

    Aktueller Stand (10.8.23):
    * Schomaker bietet leider immer noch keine Skipperhaftpflicht für Kunden mit Wohnsitz in CH an. Nur die Annulations-Versicherung. Schade, die Deckung wäre doppelt so hoch und die Prämie halb so teuer wie bei Murette.
    * Pantaenius lässt über das Online-Formular einen Wohnort aus der Schweiz zu – interessanterweise ist die Prämie etwas günstier als wenn man in Deutschland wohnt. (was über den Preisunterschied der Sonnencreme aber wieder kompensiert wird 🙂 )

    Antworten
  2. Tom
    Tom sagte:

    hallo Uwe,

    deine Beiträge sind eine Wucht und haben mir bei meinem Werdegang extrem viel geholfen. Sei es am Anfang mit dem MOBO- und Segelschein, dann mit dem Hochsee schein und schlussendlich mit dem SRC-Schein. Deine Erläuterungen haben mir persönlich immer geholfen, sei es informativ oder um mir die Prüfungsangst zu nehmen, was nicht immer gelang.
    Nichts desto trotz: GANZ HERZLICHEN DANK.
    Im Übrigen sind deine Ausführungen bezüglich Versicherungen sehr hilfreich.
    Alles Gute und weiterhin Mast und Schotbruch
    Tom

    Antworten
    • Uwe
      Uwe sagte:

      Hallo Tom,

      vielen herzlichen Dank für die Blumen. Das macht mich ganz verlegen 😉

      Ich wünsche Dir immer genügend Wasser unter dem Kiel, vielleicht kreuzen sich ja mal unsere Kurse.

      Viele Grüsse
      Uwe

      Antworten
  3. Michael
    Michael sagte:

    hallo und danke für den super Bericht.
    Als Input: Status März 2016 ist, dass Yacht-Pool (immerhin in Uster ansässig) keine Charterversicherung mehr anbietet (mit Verweis auf die neuen Schweizer Gesetze). Gruss Michael

    Antworten
    • Uwe
      Uwe sagte:

      Hoi Michael,

      ich war grade etwas irritiert, weil Yacht-Pool ja als Schweizer Anbieter unter CH-Adresse auftritt und auch den entsprechenden Bereich auf der Homepage nicht angepasst hat.
      Also habe ich da einfach mal angerufen. In der Tat kann man dort derzeit keine Charterversicherungen mehr abschliessen, weil irgendwas mit EU und Schweizer Gesetzen nicht passen soll. Das sieht mir also danach aus, als ob die in Ch abgeschlossenen Verträge über einen EU Anbieter laufen würden. Aber das ist reine Mutmassung.

      Vielen Dank für Deinen Tipp, den ich sofort und gern auch in den Artikel mit aufnehme, damit die für Schweizer Sportbootfahrende spannende Situation an der „Versicherungs-Front“ hier auch aktuell gehalten werden kann.

      Antworten
  4. segelreisenmitmartin & skipperpool milesandmore
    segelreisenmitmartin & skipperpool milesandmore sagte:

    dominique hat recht, ausländische versicherer unterliegen heute bilateralen abkommen, dass sie in der schweiz eine niederlassung haben müssen um mit personen, die in der schweiz wohnsitz haben versicherungsverträge abschliessen können. es gibt aktuell noch einige laufende verträge, diese dürfen aber nicht mehr erneuert werden. – heiss also in der schweiz einen versicherer suchen!!
    – eine tolle möglichkeit ist die kombinierte charterversicherung der allianz suisse! – beratung bei skipperpool milesandmore, martin sager (z.z. mailadresse bei uwe erfragen)

    Antworten
  5. Uwe
    Uwe sagte:

    Salut Michel,

    oha – das ist mir neu. Ich muss den Artikel dahingehend ändern und mal nachfragen, was denn nun mit meiner bereits abgeschlossenen Versicherung ist…

    Allzeit die Handbreit,
    Liebe Grüsse

    Antworten
  6. D. Welte
    D. Welte sagte:

    Guten Tag Charterer

    Seit einigen Jahren Chartere ich Segelyachten. Vergangenen November ging Traum in Erfüllung, ich war mit Freunden in den Äolischen Inseln. Der Stromboli war prächtig am Feuerspeien, drum haben wir ihn in der Nacht gleich 2x umrundet.

    In Salina bin ich beim Ankern mit dem Ruderblatt im Schwell auf einen nicht markierten Stein gestossen. Die untern 15cm des Ruderblattes waren abgeknickt.

    Die Reparatur wurde auf 2000 EUR veranschlagt, genau die Kaution. Breeze Yachting schön einen Rechnung gesendet.
    Yacht-Pool hat diese bezahlt, mit dem Vermerk, da ich schon einige male bei ihnen versichert habe, bezahlen sie das kulanter weise.
    Materialschäden sind nie versichert, auch wenn man eine Yacht versenkt!

    + Gibt es eine Versicherung welche selber verursachte Schäden am gemieteten Schiff deckt?

    Grüsse, D. Welte

    Antworten

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