Hochseeschein Fragen – B.4. – Seemannschaft – Nautische Etikette
Das Fragenset 4 aus dem Fachbereich „Seemannschaft“ im Hochseeschein-Kurs.
Die Fragen drehen sich um die sogenannte „Nautische Etikette“.
Quiz-Zusammenfassung
0 von 5 Fragen beantwortet
Fragen:
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- 5
Informationen
Der Hochseeschein Test.
Teil 4: Die Seemannschaft – Nautische Etikette.
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Frage 1 von 5
1. Frage
1 PunkteKategorie: Seemannschaft -Nautische EtiketteDu läufst mit Deiner Segelyacht von Olbia auf Sardinien kommend im Hafen von Bonifacio auf Korsika ein.
Wie ist das mit der Gastlandflagge geregelt?Korrekt
Die Gastlandsflagge ist eine kleine Nationalflagge des Landes in dessen Hoheitsgewässern man sich befindet.
Traditionell wird diese an der Steuerbordseite des Schiffsmasts, bei Seglern meist unterhalb der Steuerbordsaling, gefahren.
Der Etikette entsprechend ist darauf zu achten, dass die eigene Nationalflagge nicht höher als die Gastlandflagge gesetzt ist.Regionalflaggen, wie z.B. die korsische oder sardische Flagge sind keine Gastlandflaggen.
Diese können ergänzend an der Backbordseite des Mastes geführt werden.Inkorrekt
Die Gastlandsflagge ist eine kleine Nationalflagge des Landes in dessen Hoheitsgewässern man sich befindet.
Traditionell wird diese an der Steuerbordseite des Schiffsmasts, bei Seglern meist unterhalb der Steuerbordsaling, gefahren.
Der Etikette entsprechend ist darauf zu achten, dass die eigene Nationalflagge nicht höher als die Gastlandflagge gesetzt ist.Regionalflaggen, wie z.B. die korsische oder sardische Flagge sind keine Gastlandflaggen.
Diese können ergänzend an der Backbordseite des Mastes geführt werden. -
Frage 2 von 5
2. Frage
1 PunkteKategorie: Seemannschaft -Nautische EtiketteDie Nationalflagge …
Korrekt
Die Nationale, also die Flagge unter der die Yacht registriert ist, wird in der Regel innerhalb von Hoheitsgewässern von Sonnenaufgang bis -untergang geführt.
Das Führen der Nationalflagge ist eine gesetzliche Vorschrift.Die Flagge kann dabei nicht irgendwie gesetzt werden. Es müssen bestimmte Regeln eingehalten werden, die international ähnlich sind.
Die deutsche Kreuzerabteilung informiert wie folgt – Das Vorgehen ist für Schweizer Yachten analog zu beachten:Im Hafen, vor Anker und in Fahrt wird die Flagge am
Flaggenstock, möglichst in der Mitte des Hecks, gesetzt.Der Flaggenstock soll etwa 40 Grad nach achtern geneigt
sein, damit die Flagge auch bei Windstille klarfällt
und erkennbar ist.Am Flaggenstock darf nur die Nationalflagge
gefahren werden.Unter Segel kann die Flagge
auch an der Gaffel oder bei Hochtakelung am Großsegel-Achterliek
an einer Flaggenleine gefahren werden.Heckflaggen am Flaggenstock dürfen in keinem Fall das
Hecklicht abdecken. (z B. tagsüber bei Nebel). Auf einem
mehrmastigen Fahrzeug wird die Flagge in Fahrt im
Topp des hinteren Mastes oder mit einer besonderen
Flaggenleine im oberen Drittel gefahren, im Hafen oder
vor Anker wird sie als Heckflagge gesetzt.Die Hafenflagge
soll grundsätzlich größer sein als die Seeflagge.
Die Nationalflagge sollte nicht am Achterstag gefahren
werden.Inkorrekt
Die Nationale, also die Flagge unter der die Yacht registriert ist, wird in der Regel innerhalb von Hoheitsgewässern von Sonnenaufgang bis -untergang geführt.
Das Führen der Nationalflagge ist eine gesetzliche Vorschrift.Die Flagge kann dabei nicht irgendwie gesetzt werden. Es müssen bestimmte Regeln eingehalten werden, die international ähnlich sind.
Die deutsche Kreuzerabteilung informiert wie folgt – Das Vorgehen ist für Schweizer Yachten analog zu beachten:Im Hafen, vor Anker und in Fahrt wird die Flagge am
Flaggenstock, möglichst in der Mitte des Hecks, gesetzt.Der Flaggenstock soll etwa 40 Grad nach achtern geneigt
sein, damit die Flagge auch bei Windstille klarfällt
und erkennbar ist.Am Flaggenstock darf nur die Nationalflagge
gefahren werden.Unter Segel kann die Flagge
auch an der Gaffel oder bei Hochtakelung am Großsegel-Achterliek
an einer Flaggenleine gefahren werden.Heckflaggen am Flaggenstock dürfen in keinem Fall das
Hecklicht abdecken. (z B. tagsüber bei Nebel). Auf einem
mehrmastigen Fahrzeug wird die Flagge in Fahrt im
Topp des hinteren Mastes oder mit einer besonderen
Flaggenleine im oberen Drittel gefahren, im Hafen oder
vor Anker wird sie als Heckflagge gesetzt.Die Hafenflagge
soll grundsätzlich größer sein als die Seeflagge.
Die Nationalflagge sollte nicht am Achterstag gefahren
werden. -
Frage 3 von 5
3. Frage
1 PunkteKategorie: Seemannschaft -Nautische EtiketteDu bist Mitglied eines Segelclubs. Wo setzt Du die Vereinsfahne (den „Clubstander“?)
Korrekt
Die Vereinsflagge gehört in den Topp des Grossegels.
Falls das nicht möglich ist, kannst Du den Clubstander auch unter der Backbord-Saling fahren,
dort muss er zuoberst über allen anderen Fahnen gesetzt werden.Inkorrekt
Die Vereinsflagge gehört in den Topp des Grossegels.
Falls das nicht möglich ist, kannst Du den Clubstander auch unter der Backbord-Saling fahren,
dort muss er zuoberst über allen anderen Fahnen gesetzt werden. -
Frage 4 von 5
4. Frage
1 PunkteKategorie: Seemannschaft -Nautische EtiketteDu musst mit Deiner Yacht in einem kleinen dänischen Hafen in einem Päckchen festmachen.
Eine der wichtigsten Regeln hierbei ist …Korrekt
Wenn man in einem Päckchen festmachen muss, sollte man versuchen wenn immer möglich die fremde Yacht nur über das Vorschiff zu betreten um an Land zu kommen.
Das man sich dabei möglichst ruhig verhält und nicht mit Strassenschuhen über das fremde Boot läuft, sollte ebenfalls selbstverständlich sein.Inkorrekt
Wenn man in einem Päckchen festmachen muss, sollte man versuchen wenn immer möglich die fremde Yacht nur über das Vorschiff zu betreten um an Land zu kommen.
Das man sich dabei möglichst ruhig verhält und nicht mit Strassenschuhen über das fremde Boot läuft, sollte ebenfalls selbstverständlich sein. -
Frage 5 von 5
5. Frage
1 PunkteKategorie: Seemannschaft -Nautische EtiketteWie belegst Du Deine Festmacher im Päckchen richtig?
Korrekt
Nach Möglichkeit belegt man sie Springleinen am Nachbarlieger und bringt eigene Landleinen aus.
Das stabilisiert das Päckchen und entspricht der allgemeinen Seemannschaft.Inkorrekt
Nach Möglichkeit belegt man sie Springleinen am Nachbarlieger und bringt eigene Landleinen aus.
Das stabilisiert das Päckchen und entspricht der allgemeinen Seemannschaft.
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